Die 2,10 m große Skulptur, gefertigt aus Schrott und alten Ackergeräten, hat wiederum einen apokalyptischen Hintergrund und soll besonders auf Kriege, Hungersnot, Gewalt und Tod hinweisen und die Menschen sensibilisieren.
Die Sense ist in der christlichen Kunst das Attribut des Todes (der Tod als Sensenmann).
Der Sensemann besuchte 2006 zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die EVBK (Europäische Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel und Ardennen e. V.) in Prüm, die Ausstellung "Menschenbilder" im Kloster Knechtsteden und die "Art in Beaufort" in Beaufort/Luxemburg.